Euro­schei­ne: Ach­te auf die­sen klei­nen Feh­ler – Samm­ler zah­len dafür zehn­tau­sen­de Euro

Euro­schei­ne sind die Bank­no­ten, die als gesetz­li­ches Zah­lungs­mit­tel in der Euro­zo­ne ver­wen­det wer­den. Der Euro ist die gemein­sa­me Wäh­rung von 19 Mit­glieds­staa­ten der Euro­päi­schen Uni­on. Die Euro­bank­no­ten wer­den von der Euro­päi­schen Zen­tral­bank (EZB) aus­ge­ge­ben und sind in ver­schie­de­nen Stü­cke­lun­gen erhält­lich: 5 Euro, 10 Euro, 20 Euro, 50 Euro, 100 Euro, 200 Euro und 500 Euro.

Die Euro­schei­ne sind ein­heit­lich gestal­tet und haben auf der Vor­der­sei­te ein Fens­ter­por­trait, das die Archi­tek­tur ver­schie­de­ner his­to­ri­scher Bau­sti­le reprä­sen­tiert. Auf der Rück­sei­te sind Brü­cken aus ver­schie­de­nen Epo­chen und Bau­sti­len abge­bil­det. Jeder Schein hat auch eine ein­deu­ti­ge Seri­en­num­mer, ein Holo­gramm zur Fäl­schungs­si­cher­heit und wei­te­re Sicher­heits­merk­ma­le wie Was­ser­zei­chen, Sicher­heits­fa­den und fluo­res­zie­ren­de Tinte.

Die Euro­bank­no­ten sind in allen Mit­glied­staa­ten der Euro­zo­ne gül­tig und kön­nen dort für den Kauf von Waren und Dienst­leis­tun­gen ver­wen­det wer­den. Wenn man in einem Land der Euro­zo­ne reist, ist es rat­sam, Euro­schei­ne mit­zu­füh­ren, da nicht über­all Kre­dit- oder Debit­kar­ten akzep­tiert werden.

Es ist wich­tig zu beach­ten, dass es auch Euro­mün­zen gibt, die als Ergän­zung zu den Euro­schei­nen ver­wen­det wer­den. Die Euro­mün­zen haben unter­schied­li­che Wer­tig­kei­ten: 1 Cent, 2 Cent, 5 Cent, 10 Cent, 20 Cent, 50 Cent, 1 Euro und 2 Euro. Zusam­men mit den Euro­schei­nen bil­den sie das Bar­geld­sys­tem im Euroraum.

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