In die­sen Seen soll­te man bes­ser nicht baden

Hier sind eini­ge Bei­spie­le von Seen, die in der Ver­gan­gen­heit als ris­kant zum Baden galten:

  1. Totes Meer (Isra­el und Jor­da­ni­en): Auf­grund des hohen Salz­ge­halts ist das Tote Meer für vie­le Lebe­we­sen lebens­feind­lich, und das Schwim­men dar­in kann gefähr­lich sein, da die Auf­triebs­kraft sehr hoch ist.
  2. Lake Karachay (Russ­land): Einst als einer der gif­tigs­ten Orte der Erde bekannt, wur­de der See für die Ent­sor­gung von nuklea­ren Abfäl­len genutzt.
  3. Lake Nyos (Kame­run): Die­ser See hat eine Geschich­te von plötz­li­chen, töd­li­chen Gas­aus­brü­chen auf­grund einer natür­li­chen CO2-Anrei­che­rung im Wasser.
  4. Rio Tin­to (Spa­ni­en): Tech­ni­sche Ver­schmut­zung durch den Berg­bau hat das Was­ser in die­sem Fluss extrem sau­er gemacht und hohe Kon­zen­tra­tio­nen von Schwer­me­tal­len verursacht.
  5. Lake Vic­to­ria (Afri­ka): Obwohl es einer der größ­ten Seen der Welt ist, hat er eine hohe Bil­har­zio­se-Prä­va­lenz, die das Schwim­men ris­kant macht.

Es ist wich­tig, aktu­el­le Infor­ma­tio­nen von loka­len Behör­den und zuver­läs­si­gen Quel­len ein­zu­ho­len, bevor Sie in einem See baden oder schwim­men gehen. Sicher­heit hat immer obers­te Prio­ri­tät, wenn es um Frei­zeit­ak­ti­vi­tä­ten in der Natur geht.

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